Wenn starke Schmerzen im Unterleib bestehen bleiben, sich verschlechtern oder zusammen mit Symptomen wie Fieber, Übelkeit, Erbrechen, Durchfall, Verstopfung oder Blut im Stuhl, schmerzhaft verspanntem Bauch, niedrigem Blutdruck oder Ohnmacht auftreten, sollten Sie unverzüglich Ihren Arzt oder Ihre Ärztin aufsuchen, um die Ursache der Schmerzen abzuklären.
Patientinnen und Patienten mit grünem Star (Glaukom), Einengungen der ableitenden Harnwege, vergrösserter Prostata oder zu hohem Puls (Tachykardie) sollen sich vor Anwendung des Präparates vom Arzt bzw. von der Ärztin beraten lassen. Auch Patientinnen und Patienten, die andere Arzneimittel verwenden, besonders Arzneimittel gegen Depressionen, Asthma (Beta-Adrenergika), Herzleiden, oder Patientinnen und Patienten, die antiallergische Arzneimittel (Antihistaminika) oder Metoclopramid (Magendarm-Präparat) einnehmen, sollen vorher ihren Arzt bzw. ihre Ärztin konsultieren.
Buscopan kann die Fahrtüchtigkeit und die Fähigkeit, Maschinen zu bedienen, beeinträchtigen.
Informieren Sie Ihren Arzt, Apotheker oder Drogisten bzw. Ihre Ärztin, Apothekerin oder Drogistin, wenn Sie an anderen Krankheiten leiden, Allergien haben oder andere Arzneimittel (auch selbstgekaufte!) einnehmen oder äusserlich anwenden.